Wie hei­zen wir in Zukunft? Die­ser Fra­ge ging die IPP ESN bei einem Vor­trag in den Marie-Chris­ti­an Hei­men nach. 
Pla­nung, die ver­bin­det: Wir ent­wi­ckel­ten eine öffent­li­che Lade­infra­struk­tur für ver­schie­de­ne Gemein­den im Kie­ler Umland. 
Die Küs­te gibt Was­ser­stoff: Wir sind mit 50 Akteu­ren aus der regio­na­len Wirt­schaft & Poli­tik in den Dia­log getre­ten und haben einen Fahr­plan für die West­küs­te erarbeitet. 
Die Zukunft ist elek­tro­mo­bil. Aber wie kön­nen Kom­mu­nen eine nach­hal­ti­ge Lade­infra­struk­tur auf­bau­en und wie kön­nen wir sie dabei unterstützen? 
IPP ESN war Teil der Arbeits­grup­pe “Inno­va­ti­on für den Kli­ma­schutz” und hat an Kon­zep­ten für das Mor­gen gear­bei­tet. Die Ergeb­nis­se wur­den unter ande­rem mit Bun­des­um­welt­mi­nis­te­rin Sven­ja Schul­ze diskutiert. 
Der länd­li­che Raum braucht drin­gend effi­zi­en­te Wär­me­ver­sor­gungs­lö­sun­gen. Wir haben da ein paar Ideen und haben sie in Neu­müns­ter unter die Leu­te gebracht. 
Die Stadt­wer­ke Wis­mar haben gela­den, um über die Poten­zia­le und Ansatz­punk­te für Was­ser­stoff in der Regi­on zu sprechen. 
Wir durf­ten unse­re Exper­ti­se im Bereich der Elek­tro­mo­bi­li­tät zur Schau stel­len. Im Fokus: Stra­te­gien zum Aus­bau der Lade­infra­struk­tur und der kom­mu­na­le Fuhrpark. 
Über 400 Per­so­nen spre­chen über sinn­vol­le Inves­ti­tio­nen in den Kli­ma­schutz. Kla­re For­de­rung: Von der Poli­tik muss mehr kommen. 
Wir waren prä­sent auf der größ­ten Job­mes­se Nord­deutsch­lands und durf­ten mit den Gestal­ten und Ideen­ge­bern von Mor­gen in Kon­takt treten. 
Unse­re Poten­zi­al­stu­die Was­ser­stoff­wirt­schaft wur­de mit Exper­ten der IHK diskutiert. 
Eine unse­rer Lieb­lings­be­schäf­ti­gun­gen: Mit Bür­gern zusam­men Mobi­li­täts­kon­zep­te erar­bei­ten. Im Kie­ler Stadt­teil Pro­jens­dorf gab es einen groß­ar­ti­gen Rah­men dafür. 
NACHHALTIGKEIT

Nachhaltigkeits-Ziele

Das The­ma Nach­hal­tig­keit hat bei uns einen hohen Stellenwert.