Mehr als 50 Akteure aus Unternehmen, Verbänden etc. hat IPP ESN zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen Hypion und der Rechtsanwaltskanzlei BBG angesprochen. Herausgekommen ist ein großes Interesse an weitestgehend emissionsfreier Wasserstoff-Mobilität – nicht nur beim ÖPNV und in der Abfallwirtschaft, die durch die Clean Vehicles Directive des EU zum Handeln verpflichtet sind, sondern auch in der Privatwirtschaft (Speditionen und andere Unternehmen mit Verkehren).
In absehbarer Zeit realisierbar sein sollten an der Westküste Wasserstoff-Hubs in Heide, Itzehoe, Elmshorn sowie um die bereits bestehenden bzw. geplanten Wasserstoff-Tankstellen bei Brunsbüttel und in Nordfriesland. Die Ergebnisse wurden am 4. Februar in einer Online-Veranstaltung mit weit mehr als 100 Teilnehmer*innen vorgestellt. Die Präsentation, die Pressemitteilung und der Projektbericht können hier abgerufen werden.