Kommunale Wärmeplanung Niebüll

Die Kom­mu­na­le Wär­me­pla­nung in Nie­büll steht als Bei­spiel für inno­va­ti­ve Kon­zep­te, die den Weg in eine nach­hal­ti­ge, kli­ma­freund­li­che Zukunft ebnen. Seit März 2023 ist die IPP ESN im Auf­trag der Stadt Nie­büll an die­sem zukunfts­wei­sen­den Pro­jekt betei­ligt, das sogar in einem Bei­trag auf dem NDR vor­ge­stellt wur­de. Unser Ziel: Eine ver­läss­li­che, bezahl­ba­re und CO₂ arme Wär­me­ver­sor­gung für die Stadt zu ent­wi­ckeln, die den hohen Anfor­de­run­gen an Kli­ma­schutz und Ener­gie­ef­fi­zi­enz gerecht wird.

Was haben wir getan:

Um eine soli­de Grund­la­ge für die Wär­me­pla­nung zu schaf­fen, haben wir zunächst eine umfas­sen­de Bestands­ana­ly­se vor­ge­nom­men und auf die­ser Basis ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en und Maß­nah­men zur Redu­zie­rung des CO₂-Aus­sto­ßes und zur För­de­rung erneu­er­ba­rer Ener­gien in der Wär­me­ver­sor­gung erarbeitet.

Unse­re Ergeb­nis­se wur­den am 14. Okto­ber 2024 bei einer öffent­li­chen Ver­an­stal­tung in der Stadt­hal­le Nie­büll prä­sen­tiert. Die­se Ver­an­stal­tung ermög­lich­te den Dia­log mit der Bevöl­ke­rung, klär­te offe­ne Fra­gen und leg­te die Pla­nun­gen trans­pa­rent dar – ein wich­ti­ger Schritt, um Akzep­tanz und Enga­ge­ment für das Pro­jekt zu fördern.

Mit dem geplan­ten Beschluss des Wär­me­plans am 12. Dezem­ber 2024 durch die Stadt­ver­tre­tung wur­de das Pro­jekt offi­zi­ell abge­schlos­sen. Die­ser Mei­len­stein mar­kier­te jedoch kei­nen Abschluss, son­dern viel­mehr den Start­punkt für die Umset­zung. So bleibt die IPP ESN als Part­ner an der Sei­te der Stadt. Gemein­sam mit den Stadt­wer­ken Nie­büll arbei­ten wir wei­ter an BEW-Anträ­gen und unter­stüt­zen die Ent­wick­lung von Trans­for­ma­ti­ons­plä­nen und Machbarkeitsstudien.

War­um wir stolz dar­auf sind:

Unser Enga­ge­ment in Nie­büll ist ein Aus­druck unse­rer Über­zeu­gung, dass kom­mu­na­le Wär­me­pla­nung die Basis für eine erfolg­rei­che Ener­gie­wen­de ist. Durch den inten­si­ven Aus­tausch mit der Bevöl­ke­rung und die enge Zusam­men­ar­beit mit den Stadt­wer­ken konn­ten wir zei­gen, wie ein moder­nes Wär­me­ver­sor­gungs­kon­zept den Anfor­de­run­gen an Nach­hal­tig­keit und Kos­ten­ef­fi­zi­enz gerecht wird und gleich­zei­tig die regio­na­len Gege­ben­hei­ten respektiert.