Dialog zur Wasserstoffzukunft beim 4. HyLand-Symposium in Berlin

Am 5. Juni 2025 war IPP ESN beim 4. HyLand-Sym­po­si­um in Ber­lin ver­tre­ten – einem der zen­tra­len Treff­punk­te für Akteu­rin­nen und Akteu­re der deut­schen Wasserstofflandschaft. 

Die Ver­an­stal­tung fand im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ver­kehr statt und bot Raum für inten­si­ven fach­li­chen Aus­tausch über die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung der Wasserstoffwirtschaft.

Bereits am Vor­mit­tag stan­den span­nen­de Pro­jekt­vor­stel­lun­gen und Impul­se auf dem Pro­gramm – von regio­na­len Mobi­li­täts­lö­sun­gen über netz­dien­li­che Erzeu­gung bis hin zu Geschäfts­mo­del­len und Öko­sys­te­men rund um grü­nen Was­ser­stoff. In einer Podi­ums­dis­kus­si­on wur­de die Rol­le kom­mu­na­ler Akteu­re bei der Umset­zung regio­na­ler Was­ser­stoff­pro­jek­te beleuch­tet mit kla­rer Bot­schaft: Ohne die Kom­mu­nen geht es nicht. 

Am Nach­mit­tag lag der Fokus auf inter­na­tio­na­len Pro­jek­ten: Vor­ge­stellt wur­den unter ande­rem Was­ser­stoff­initia­ti­ven aus Luxem­burg und Öster­reich. Die Erfah­run­gen aus die­sen Regio­nen lie­fer­ten wich­ti­ge Impul­se für den deut­schen Markt.

Beson­ders pra­xis­nah wur­de es im inter­ak­ti­ven World Café: In klei­nen Grup­pen dis­ku­tier­ten die Teil­neh­men­den aktu­el­le The­men wie Geschäfts­mo­del­le für die Was­ser­stoff­er­zeu­gung, Bedarfs­ana­ly­sen und Infra­struk­tur­anbin­dung sowie Kos­ten­aspek­te der Wasserstoffmobilität.

IPP ESN nutz­te die Gele­gen­heit, um sich mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus Ver­wal­tung, For­schung und Wirt­schaft zu ver­net­zen, Erfah­run­gen aus­zu­tau­schen und neue Per­spek­ti­ven für lau­fen­de und künf­ti­ge Pro­jek­te zu gewinnen.