IPP ESN stellt heu­te auf dem Elek­tro­mo­bi­li­täts­tag des Land­krei­ses Elbe-Els­ter (Bran­den­burg) aus­ge­wähl­te Ergeb­nis­se der Poten­zi­al­stu­die Was­ser­stoff­wirt­schaft vor. Die kürz­lich abge­schlos­se­ne Stu­die, beauf­tragt von der Netz­werk­agen­tur EE​.SH und dem Kreis Nord­fries­land, zeigt Mög­lich­kei­ten, Kos­ten und Per­spek­ti­ven der Was­ser­stoff­er­zeu­gung sowie des Ein­sat­zes von Was­ser­stoff auf.

Ins­be­son­de­re im Bereich Mobi­li­tät kön­nen vie­le Anwen­dun­gen, ins­be­son­de­re bei Ein­füh­rung einer adäqua­ten CO2-Beprei­sung, per­spek­ti­visch in den Bereich der Wirt­schaft­lich­keit kommen.

Das Land Bran­den­burg plant, Vor­rei­ter­re­gi­on für die Was­ser­stoff­wirt­schaft zu wer­den – eben­so wie die nord­deut­schen Län­der mit Ihrer Was­ser­stoff­stra­te­gie.

In der IPP-Grup­pe wur­den und wer­den zahl­rei­che Pro­jek­te zur Was­ser­stoff­wirt­schaft durch­ge­führt, von der Pla­nung des bei der Inbe­trieb­nah­me welt­weit größ­ten regel­fle­xi­blen Elek­tro­ly­se­urs bis zu kon­zep­tio­nel­len Arbei­ten im Bereich Sektorenkopplung.